Limettensorbet
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Achtung, Achtung…. heute ist hier FSK18 angesagt. Denn die liebe Astrid von Monaqo
, man nennt sie in manchen Kreisen auch die dritte Ginschwester hat was
mit *Hicks* mitgebracht. Astrid ist mir nicht nur wegen ihres
grandiosen Blogs ans Herz gewachsen… nein, mit ihr teile ich auch
desweilen die eine oder andere Heimwehattacke. Allerdings hat es sie
(als „echte“ Hamburgerin) noch ein Stück weiter gen Süden verschlagen
… Ach, Min Seuten, solange wir noch wissen was *feudeln*, *dumm tüch*,
*schnacken* und *Op’n Zwutsch gohn* bedeutet, ist alles gut :-) Ich
freu mich riesig, dass du da bist und ich bin mir sicher die beiden
anderen #ginsisters hält es schon nicht mehr in ihren Sitzen…
, man nennt sie in manchen Kreisen auch die dritte Ginschwester hat was
mit *Hicks* mitgebracht. Astrid ist mir nicht nur wegen ihres
grandiosen Blogs ans Herz gewachsen… nein, mit ihr teile ich auch
desweilen die eine oder andere Heimwehattacke. Allerdings hat es sie
(als „echte“ Hamburgerin) noch ein Stück weiter gen Süden verschlagen
… Ach, Min Seuten, solange wir noch wissen was *feudeln*, *dumm tüch*,
*schnacken* und *Op’n Zwutsch gohn* bedeutet, ist alles gut :-) Ich
freu mich riesig, dass du da bist und ich bin mir sicher die beiden
anderen #ginsisters hält es schon nicht mehr in ihren Sitzen…
LIMETTEN SORBET MIT TIPSY TWIST
Seit ich von Tina die Einladung zum
Event in ihrem tausendschönen Garten bekommen hab, freu ich mich wie verrückt.
Allein das Motto … Keine etwas wild anmutende „White Night“, kein hochdeutsch ordentliches
„Weißes Abendbrot“, sondern – très élégant – die französische Variante. Diner en blanc.
Mon dieu! Quel plaisier! Ob ich Lust hab? Ob ich Zeit hab? Was
für eine Frage! Für diesen Abend hätte ich jedes
tête-à-tête mit Ali Güngermüs in der nur für uns zwei reservierten Küche des Le Canard
sausen lassen.
Event in ihrem tausendschönen Garten bekommen hab, freu ich mich wie verrückt.
Allein das Motto … Keine etwas wild anmutende „White Night“, kein hochdeutsch ordentliches
„Weißes Abendbrot“, sondern – très élégant – die französische Variante. Diner en blanc.
Mon dieu! Quel plaisier! Ob ich Lust hab? Ob ich Zeit hab? Was
für eine Frage! Für diesen Abend hätte ich jedes
tête-à-tête mit Ali Güngermüs in der nur für uns zwei reservierten Küche des Le Canard
sausen lassen.
Was bringe ich mit zu einer heißen
Sommernacht mit acht spannenden Genuss-Frauen?
Sommernacht mit acht spannenden Genuss-Frauen?
Etwas Weißes – klar. Eine süss-sauer
erfrischende Leichtigkeit. Ein bisschen Grün darf dazu. Und dann braucht es für diese
ganz spezielle, wundervolle Runde noch etwas extra Berauschendes.
erfrischende Leichtigkeit. Ein bisschen Grün darf dazu. Und dann braucht es für diese
ganz spezielle, wundervolle Runde noch etwas extra Berauschendes.
Mein Lieblings-Limetten-Sorbet hat
einen zarten kleinen Schuss bekommen, den extra tipsy Twist! Und was sollte rein, wenn ich
allein von Dreien weiß, dass sie bekennende Gin-nies sind? Gin, bien sûr. Gin ist
grundsätzlich elegant, oder? Hendrick’s hat außerdem diesen extravaganten Hauch von Damascener
Rosen. Wenn das nicht angemessen ist?!
einen zarten kleinen Schuss bekommen, den extra tipsy Twist! Und was sollte rein, wenn ich
allein von Dreien weiß, dass sie bekennende Gin-nies sind? Gin, bien sûr. Gin ist
grundsätzlich elegant, oder? Hendrick’s hat außerdem diesen extravaganten Hauch von Damascener
Rosen. Wenn das nicht angemessen ist?!
Getoppt hab ich das Sorbet mit etwas
Limetten-Schale, die ich kurz durch Zuckersirup gezogen und dann trocknen lassen habe.
Ein winziger Zweig Minze dazu. Voilà!
Limetten-Schale, die ich kurz durch Zuckersirup gezogen und dann trocknen lassen habe.
Ein winziger Zweig Minze dazu. Voilà!
Sollte das Sorbet vor lauter
Geschnatter und Gegiggel anfangen zu schmelzen, befördern wir die Kugeln vielleicht mit noch
einem großzügigen Schuss Gin für ein paar Umdrehungen in den Mixer. Und genießen dann –
aufgegossen mit Tonic oder Prosecco – einen Frozen Gin Tausendschön.
Geschnatter und Gegiggel anfangen zu schmelzen, befördern wir die Kugeln vielleicht mit noch
einem großzügigen Schuss Gin für ein paar Umdrehungen in den Mixer. Und genießen dann –
aufgegossen mit Tonic oder Prosecco – einen Frozen Gin Tausendschön.
In welchem Zustand auch immer das
Sorbet genossen wird – so hab ich’s gemacht:
Sorbet genossen wird – so hab ich’s gemacht:
500 ml Wasser
300 g Zucker
3 Biolimetten für die Schale
250 ml Limettensaft
100 ml Gin
Von einer Biolimette eine langen
Streifen Schale hauchdünn abschälen.
Streifen Schale hauchdünn abschälen.
Von 1-2 Limetten die Schale reiben.
Limetten auspressen und 250 ml Saft
abmessen.
abmessen.
Zucker und 150 ml Wasser unter
ständigem Rühren erhitzen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Vom Herd nehmen.
ständigem Rühren erhitzen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Vom Herd nehmen.
Die geriebene Limettenschale in den
Sirup geben, ganz kurz ziehen lassen, mit einerSchaumkelle oder einem Sieb
herausfischen und trocknen lassen.
Sirup geben, ganz kurz ziehen lassen, mit einerSchaumkelle oder einem Sieb
herausfischen und trocknen lassen.
Jetzt den Streifen Limettenschale,
Limettensaft, Gin und restliches Wasser unter den Sirup rühren.
Limettensaft, Gin und restliches Wasser unter den Sirup rühren.
Die Mischung für mehrere Stunden im
Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Die Flüssigkeit durch ein Sieb
abgießen und in die Eismaschine geben.
abgießen und in die Eismaschine geben.
Das kalt gerührte Sorbet in eine
vorgefrostete Metallschüssel umfüllen und noch einmal für 1-2 Stunden im TK nachfrieren lassen.
vorgefrostete Metallschüssel umfüllen und noch einmal für 1-2 Stunden im TK nachfrieren lassen.
Mit der vorbereiteten, geriebenen
Limettenschale und ggf. etwas Minze servieren.
Limettenschale und ggf. etwas Minze servieren.
Mädels, ich sag dann mal: #cincingin –
ich freu mich riesig auf Euch! Und Dir, liebe Tina, vielen, vielen Dank für die Einladung
zu dieser lauschig-weißen Sause.
ich freu mich riesig auf Euch! Und Dir, liebe Tina, vielen, vielen Dank für die Einladung
zu dieser lauschig-weißen Sause.
Liebe Astrid,
*hicks*…upps, sorry… ahh, jetzt geht’s wieder :-) Vielen Dank für diesen wirklich hochprozentig tollen Beitrag zu unserer Tafelrunde… Genau das Richtige für einen heissen, aufregenden, verquatschten, lustigen und soooo tollen Abend! Jetzt muss ich mich aber sputen… die beiden #Ginnies sind grad auf dem Weg zum letzten Kügelchen…… Leet us en lütten hebben!!!
Na das klingt aber lecker. Eine schöne Idee das Diner en blanc in den "heimischen" Garten zu verlegen.
Ganz liebe Grüße,
Manuela
Grandiose Bilder, inspiriert zum Nachmachen!
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy
UUuiii…die Bilder!! Astrid <3 <3 <3 !!! Ich kannte dein Blog noch nicht, aber das werde ich jetzt ganz schnell nachholen. Danke Tina, dass du die tollen Mädels an einen Tisch gebracht hast.
Liebe Grüße
Monika
P.S. Das Rezept hätte ich fast vergessen zu loben! Versuche es mal ohne Eismaschine. Ob das klappt?
Hach da fühle ich mich ja gleich wie zuhause bei den Hamburger Wörtern und Redewendungen. Das liest man hier im Internet ja leider auch nur selten.
Das Sorbet sieht wirklich sehr köstlich aus :) Und die ganze diner en blanc Serie finde ich großartig! Liebst, Kate von Liebstes von Herzen.
Liebe Tina und liebe Astrid,
Da hätte ich auch gerne eine Portion, sieht das lecker aus :-)
Wunderschöne, ansprechende Bilder.
Herzliche Grüsse,
Sabine
ihr meine zwei lieben, das ist ein knaller in gin und eis! ich möchte mich gerade klitzeklein machen und in so einem schälchen mein seepferdchen in gin-eistauchen machen!
ein traum, traum, traum!
eure trickytine ;)
Astrids Blog mag ich auch wahnsinnig gern. Und bei ihr hab ich Gin entdeckt und bin seit diesem Wochenende auch angesteckt :)
Liebe Alle, die Ihr hier so lieb kommentiert habt: ich sag auch Euch nochmal danke! Tina hab ich beim Champus-Kuchen ein besonderes Dankeschön gesagt. Es war eine tolle Woche und: in Hamburch secht wie tschüss! Ich bin dann mal feudeln ;o)