Frangipane Apple Tart

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Ihr Lieben, es ist Mittwoch und es gibt einen neuen Post! Ihr wundert Euch, warum ich das so explizit erwähne, oder? Ist ja nichts ungewöhnliches, den gab es ja immer Mittwochs. Aber diese Woche ist eine etwas andere Woche. Ich habe ein mit Eindrücken vollbepacktes Wochenende mit meinem ersten Barcamp, dem Foodbloggercamp in Reutlingen hinter mir, ich habe die ersten beiden Arbeitstage in meinem neuen Job auf dem Buckel und…ich bin MÜDE :-)
Ich habe mir ja, wie einige von euch wissen, das letzte Jahr eine kleine Auszeit gegönnt und konnte mich ausschließlich (naja, fast) um die schönen Dinge des Lebens kümmern. Mein Gärtchen, meine Familie, meinen Blog, meine Kamera, meinen Herrn Tausendschön etc. etc. pp.
Es wird also eine kleine Weile dauern, bis sich im Leben 1.0 alles wieder zurecht „geruckelt“ hat, bis der neue Tagesablauf Routine wird, bis ich mich an das Aufstehen um 6.30 gewöhnt habe und vorallem, daran, dass ich jetzt „nur“ noch am Wochenende fotografieren und kochen und backen kann. (Keine Angst, Herr Tausendschön verhungert auch unter der Woche nicht).. Bis dahin werde ich leider auf allen Social Media Kanälen etwas „leiser“ unterwegs sein – das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich euch nicht bemerke, nicht mehr kommentieren möchte oder ähnliches.. ich schaffe es nur momentan nicht so wie ich gerne möchte!
 
Zutaten:
Mürbeteig
100 g Mehl
100 g geriebene Mandeln
1 Ei
1 Prise Salz
70 g Puderzucker
100 g Butter
Belag
3 große, säuerliche Äpfel
100 g geriebene Mandeln
30 g Zucker
50 g Marzipanrohmasse
1 Ei
 4 EL weiche Butter
1 Prise Salz
etwas Aprikosenmarmelade
Zubereitung:
Für den Mandelmürbeteig alle Zutaten vermischen und zu einem glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie einpacken und mindestens 30 Minuten kaltstellen.
In der Zwischenzeit für die Frangipane Crème alle Zutaten (bis auf die Äpfel und die Marmelade) in einen Mixer geben ( die Marzipanrohmasse am besten vorher in kleine Würfel schneiden) und zu einer glatten Crème mixen.
Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen und auf einer Reibe zu sehr dünnen Scheiben hobeln.
Die Tarteform ausfetten und den Backofen auf 180C vorheizen.
Nun den Teig ausrollen und in die Tarteform legen. Die Frangipane Crème darauf verstreichen und die Äpfel fächerförmig auf die Crème setzen.
Ca. 40 Minuten backen, bis die Tarte goldbraun ist.
Die Aprikosenmarmelade in einem Topf oder in der Mikrowelle etwas erhitzen bis sie flüssig ist und mit einem Pinsel auf die noch warmen Äpfel streichen.
Fertig!

15 Kommentare
  1. Sandras Tortenträumereien sagte:

    Wie soll es anders sein? Deine Tarte sieht wahnsinnig verführerisch aus! Und Deine Bilder…. ach ich kann mich daran nie satt sehen! :-)
    Das mit dem Job geht mir auch so. Aber das macht dieses Hobby für mich zu etwas ganz Besonderem. Ich freue mich immer schon die ganze Woche darauf am Wochenende loslegen zu können. ;-)
    Dir einen guten Wiedereinstieg im Job und alles Liebe!

    Sandra

    Antworten
  2. Jen sagte:

    Oh, was für eine leckere Tarte! Die werde ich ausprobieren müssen – vielen Dank für das Rezept!

    Das mit dem Alltag kenne ich nur zu gut. Unter der Woche ist kaum etwas zu schaffen, wenn der Job den ganzen Tag in Anspruch nimmt. Ich drück die Daumen, dass sich bei dir bald alles einpendelt und du eine neue Routine findest. :)

    LG
    Jen

    Antworten
  3. Tonkabohne Sabine sagte:

    Liebe Tina,
    Setzt Dich doch nicht so unter Druck.
    Im neuen Job musst Du jetzt erst mal Vollgas geben, da Verdienst Du schließlich Deine Brötchen ;-)
    Wir warten geduldig…
    Ein spitzen Rezept :-)
    Viel Erfolg,
    Sabine

    Antworten
  4. detailmagic sagte:

    Hey Tina :)
    Die Apfeltarte sieht wirklich wunderbar aus! Allein die Fotos lassen einem schon das Wasser im Mund laufen :D Ich würde das Rezept wirklich super gerne nachbacken, bin allerdings überhaupt kein Fan von Marzipan :/ Schmeckt man den stark heraus bzw. kann man die Tarte wohl auch ohne Marzipan zubereiten?

    Das mit deinem neuen Wochenablauf wird sich schon noch alles Einrenken ;) Mach dir nicht so viel Stress! Es geht ja bei jedem mal drunter und drüber!

    Liebste Grüße,
    Lisa von https://detailmagic.blogspot.de

    Antworten
  5. Sandra sagte:

    Hi Tina,
    was für eine bildschöne Apfeltarte! Sie sieht grandios aus!
    Ich wünsche dir alles Gute für den Start zurück ins Berufsleben. Ich habe mir selbst letztes Jahr fünf Monate Auszeit "gegönnt" und muss sagen, dass das Bloggen sogar viel mehr Spaß macht, wenn man sich nicht mehr so 100% drauf konzentriert. Das Kochen, Fotografieren, Texten etc bekommt irgendwie den Touch von etwas Besonderem, wenn man sich wieder die Zeit dafür frei schaufelt und ich genieße es auch viel mehr.
    Liebste Grüße,
    Sandra

    Antworten
  6. Barbara sagte:

    Wie immer sooo schöne Bilder! Ich wünsch dir viel Spaß und Erfolg in deinem neuen Job (und bin nach einer etwas längeren Familienphase gerade auf der Suche).

    Liebe Grüße,
    Barbara

    Antworten
  7. Tanja sagte:

    Hallo Tina,

    ich habe die Tarte am Wochenende nachgebacken – war wirklich sehr, sehr lecker und wurde auch gleich bis zum letzten Krümel vertilgt… :-) Einzig zum Mürbeteig habe ich eine Frage – ich habe annähernd die doppelte Menge Mehl gebraucht, da der Teig vorher nur eine klebrige Masse war…?

    Alles Gteu für den neuen Job!

    Antworten
  8. Wonderful Pieces sagte:

    Hey,
    hmmmhh da hätt ich nun gern ein Stückchen hier, der Tee steht schon bereit hihi. Und wirklich tolle Bilder, sehr ansprechend! Bei mir ist es (leider) auch so, dass ich unter der Woche keine Zeit finde zum backen und bloggen. Das demotiviert mich auch manchmal etwas, aber da muss man sich dann selbst etwas in den Hintern treten ;-) Lg Nicole

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  9. Katharina van Sontum sagte:

    moin Tina, ich habe Ostern den Kuchen gebacken (https://katharinahatwasausprobiert.blogspot.de/2015/04/apfelkuchen-auf-mandelboden-mit.html) und alle waren begeistert. Er sah optisch nicht nur schön aus, er schmeckte auch megalecker. Deine schönen Fotos haben mich ebenso zum Nachbacken animiert wie das Rezept ansich. Allerdings habe ich keine rechteckige Form, aber in einer runden Form ging es natürlich auch. So sah der Kuchen wie eine große Blüte aus.
    LG Katharina

    Antworten

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