Würde man eine deutschlandweite Umfrage machen, die da lautet “ Nenne mir ein typisches Gericht im Schwabenländle“, was meint Ihr , was würde an erster Stelle stehen?
Also ich tippe mal ganz stark auf die kleinen Hauptdarsteller des heutigen Blogposts. SPÄTZLE!
Ich liebe sie heiß und innig, klar, ich bin ja auch Schwäbin, in allen Variationen. Ob als Beilage, als obligatorische „Spätzle mit Soss“, als Hauptgericht, als Kässpätzle oder nur angebraten mit einem verquirlten Ei.
Da war es sozusagen selbstredend, dass ich, als ich gefragt wurde, ob ich bei der Birkel* Spätzle-Parade* auf deren neuen Plattform Cookin* mitmachen möchte, als selbsternannte Spätzleschwäbin dabei bin. Nun fragt sich der werte Leser “ Was zum Himmelswillen ist eine Spätzleparade?“ Nein, ihr müsst nicht beim nächsten Karnevalsumzug als Spätzle teilnehmen.
Ich sag’s euch natürlich…
Die Spätzleparade* ist ein Rezeptwettbewerb rund um die kleinen „Schwabenheiligtümer“ – eins noch, sagt bitte, bitte neverever Nudel, Pasta, Teigwaren etc zu diesen kleinen Dingern – das ist sozusagen Todsünde!
Und da es wahnsinnig tolle Sachen zu gewinnen gibt – einen Gutschein für die „Speisemeisterei“ in Stuttgart mit Übernachtung und Anreise, tolle Töpfe von Silit und Spätzlehobel, werde ich mein Spätzlerezept da natürlich auch einreichen, is ja klar, ne :-)
Und damit ich bei diesem Wettbewerb ein bißchen aus der Reihe tanze, habe ich heute ein süßes Gericht mit Spätzle gekocht, etwas außergewöhnlich aber nichtsdestotrotz megalecker!
Zutaten (für 2 Personen):
250 g Spätzle
100 g Butter
50 g geraspelte Haselnüsse
1/2 TL Zimt
50 g Zucker
2 handvoll dunkle Trauben
4 EL Rotwein
etwas Rosmarin
70 g Zucker
etwas Zitronensaft
evtl etwas Speisestärke zum Binden
Zubereitung:
Die Trauben waschen und halbieren (evtl entkernen, wenn ihr keine kernlosen gekauft habt) Diese dann in einer Schüssel mit dem Zucker und dem Zitronensaft vermischen und mit dem Rotwein übergießen. Ca. eine halbe Stunde ziehen lassen. In der Zwischenzeit die Spätzle nach Packungsanweisung kochen und abtropfen lassen. Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und die Haselnüsse, den Zucker und den Zimt hineingeben und alles gut verrühren. Alles goldbraun anrösten lassen. Nun die abgetropften Spätzle dazugeben und durchschwenken und anbraten.
Die Trauben mitsamt der Flüssigkeit in einen kleinen Topf geben und kurz aufkochen lassen bis die Trauben etwas weich wurden. Sie sollen nicht komplett zu Matsch verkochen. Etwas Rosmarin dazugeben und ggfs. mit Speisestärke abbinden. Den Traubenkompott zu den Spätzle servieren. FERTIG!
Ihr seid natürlich auch herzlich eingeladen bei der Spätzleparade* mitzumachen, wenn Ihr Lust habt, dann macht doch einfach Folgendes:
1. Kreiert ein Spätzle-Rezept.
2. Macht ein Foto vom Gericht und schreibt die Zutaten auf!
3. Meldet Euch auf cookin.de an und ladet das Rezept noch bis zum 27.04.2015 hoch.
Wenn ihr die Rezepte auf Euren Social Media Kanälen teilen wollt, benutzt einfach den Hashtag #SpätzleParade!
https://www.tinastausendschoen.de/wp-content/uploads/2015/03/Haselnussspätzle_04_web2.jpg911640Tinahttps://www.tinastausendschoen.de/wp-content/uploads/2020/08/tinastausendschoen-logo.pngTina2015-03-22 07:30:002020-03-27 12:27:54Haselnuss-Spätzle mit Traubenkompott
Liebe Tina, ich bin mal wieder im kulinarischen Tausendschön Himmel! Eine super tolle und kreative Idee Spätzle zu interpretieren, ich kann mir diese schwäbische Leckerei perfekt zu Trauben vorstellen, denn die Bilder machen mal wieder Hunger und Lust auf mehr. Sei gegrüßt Tanja
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Die sehen verdammt lecker aus. Spätzle ist etwas, was bei unserer wählerischen Prinzessin eigentlich immer geht. Wird also dirket notiert :)
Liebe Tina,
ich bin mal wieder im kulinarischen Tausendschön Himmel! Eine super tolle und kreative Idee Spätzle zu interpretieren, ich kann mir diese schwäbische Leckerei perfekt zu Trauben vorstellen, denn die Bilder machen mal wieder Hunger und Lust auf mehr.
Sei gegrüßt Tanja
was für eine super leckere idee, die sehen fantastisch aus <3
alles liebe,
laura & nora
Mhhh, das sieht ja lecker aus! Ich liebe Spätzle, aber das ist mal eine ganz neue Richtung :)
Lieben Gruß