Einige haben es ja bestimmt mitbekommen :-) – wir waren im Urlaub. Trotz einiger Planungspannen seitens der Chefurlaubsorganisatorin im Hause Tausendschön.. ähhhmmm also mir,haben wir einen Traumurlaub in einem unserer Traumländer verbracht. Dänemark war wieder ein Träumchen…. Das Wetter hat mitgespielt, der Wind hat uns am Strand entlanggepustet, unser Häuschen war einfach nur schön. Es wurde ein bißchen geshoppt…ähhhhhmmm, es wurden Birkes zum Frühstück verputzt, es wurde abends gemütlich der Rotwein bei knisterndem Bullerofenfeuer genossen, es wurde immer und immer wieder festgestellt, was für wahnsinnig gechillte, nette, hilfsbereite, charmante, mit gutem Geschmack ausgestattet Nachbarn wir da oben haben, es wurde Wienerbroed gemampft und Softeis verschlungen, Dekoläden am liebsten mit nach Deutschland genommen… Ach, es war einfach schön!
Und wie in jedem Urlaub habe ich mal wieder voller Freude die Lebensmittelläden nach seltsamen, unbekannten Dingen durchsucht. Foodbloggerkrankheit nehme ich an, oder?
Dieses Mal habe ich Lakritzpulver mitgebracht.. Lakritz?? Ich.. Tina Tausendschön?? Bin ich denn wahnsinnig? Ich HASSE Lakritz! Normalerweise halte ich mich, während Herr Tausendschön auf diversen Autofahrten genüßlich eine Tüte davon verdrückt, krampfhaft an meiner Gummibärenpackung fest, ich würde nie und nimmer auch nur ein Teil dieser kleinen schwarzen Dinger verdrücken. Also gut, es wanderte Lakritzpulver in den Einkaufskorb.
Nur was stelle ich damit an? Etwas Dänisches, mit etwas typischen Dänischem und eben…. Lakritz!
Ich habe etwas gefunden…. Snegle…. mit Remoncé…. und Zitronen … und LAKRITZ!
Zutaten (für ca. 12 St)
Hefeteig
125 ml Milch
75 g Butter
30 g Hefe
Prise Salz
30 g Zucker
1 Ei
300 g Mehl
Remoncé
100 g geriebene Marzipanrohmasse
120 g Zucker
120 g Butter
2 TL Lakritzpulver
Glasur
200 g Puderzucker
3 TL Zitronensaft
Zubereitung:
Die Butter mit der Milch in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Temperatur schmelzen lassen. Danach vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Hefe hineinbröseln und mit dem Salz, dem Ei und dem Zucker verrühren. Alles in eine große Rührschüssel geben und das Mehl hinzufügen. Mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen Teig rühren. Den Hefeteig mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 1,5 Stunden gehen lassen, bis sich die Masse ca. verdoppelt hat.
Alle Zutaten für die Remoncé in einer Schüssel zu einer glatten Masse verrühren.
Anschliessend den Hefeteig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen, die Füllung darauf verteilen, die Ränder evtl etwas freilassen und der Länge nach aufrollen. Nun von der Teigrolle ca. 2 fingerdicke Scheiben abschneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und etwas flachdrücken. Alles im auf 200 C vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Für die Glasur den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und auf den Schnecken verteilen. Ich habe noch etwas Lakritzpulver darübergegeben. That’s it!
Und was soll ich sagen – selbst mir, als bekennende Lakritzgegnerin haben sie hervorragend geschmeckt, fluffig, zitronig, nicht zuuuuu lakritzig! Herr Tausendschön hat zwar den Hauptanteil inhaliert – was aber … naja… das ist ein anders Ding :-))
Mrs. Tausendschön, eure Urlaubsbilder sind soooo schööön und das klingt nach einem wundervollen Urlaub, den ihr in Dänemark hattet. Diese Bloggerkrankheit kenne ich auch, das ist in einem drin, wie ein Parasit. Ständig hält man Ausschau nach irgendwelchen Probs, Lebensmittel etc. Man könnte ja alles gebrauchen. Mit Lakritz kannst du mich aber auch jagen :-D In Pulverform irgendwo untergemogelt könnte ich mir allerdings eine langsame Annäherung vorstellen.
Liebe Tina, Wunderschöne Aufnahmen vom Urlaub, sowas von klasse :-) Das Rezept mit Lakritz ist ein Abenteuer für mich, da geht es mir ähnlich wie Dir… Herzliche Grüße, Sabine
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Mrs. Tausendschön, eure Urlaubsbilder sind soooo schööön und das klingt nach einem wundervollen Urlaub, den ihr in Dänemark hattet. Diese Bloggerkrankheit kenne ich auch, das ist in einem drin, wie ein Parasit. Ständig hält man Ausschau nach irgendwelchen Probs, Lebensmittel etc. Man könnte ja alles gebrauchen.
Mit Lakritz kannst du mich aber auch jagen :-D In Pulverform irgendwo untergemogelt könnte ich mir allerdings eine langsame Annäherung vorstellen.
Liebe Tina,
Wunderschöne Aufnahmen vom Urlaub, sowas von klasse :-)
Das Rezept mit Lakritz ist ein Abenteuer für mich, da geht es mir ähnlich wie Dir…
Herzliche Grüße,
Sabine
Mit Hefeteig stehe ich leider auf Kriegsfuß….
Deine Fotos sind unglaublich schön!!!!!
Liebst Andrea