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Der Weihnachtsklassiker – Papi Tausendschöns besonders zartes Roastbeef mit Remouladensauce

Roastbeef mit Remoulade

Unser butterzartes und aromatisches Roastbeef ist ein echter Klassiker und eines der tollsten Fleischgerichte überhaupt. Ein Fleischthermometer übernimmt dabei fast die ganze Arbeit und dieses köstliche Stück Rind eignet sich daher perfekt für das Weihnachtsmenü. Unser Rezept ist einfach und gelingsicher und sorgt für eine absolut stressfreie Zubereitung.

Egal ob beim Metzger oder im Restaurant, Roastbeef findet sich fast überall. Zumeist in Scheiben und mit Remoulade serviert – oft auch mit Bratkartoffeln – ist es für uns immer wieder ein Genuss und ein gern gesehener Gast auf unseren Tellern.

Zu den kommenden Feiertagen bietet sich daher ein selbstgemachtes Roastbeef geradezu an. Roastbeef zu machen ist überhaupt nicht schwer, sondern total unkompliziert. 

Es macht sich fast wie von selbst. Ihr benötigt dafür nur Roastbeef vom Metzger Eures Vertrauens, einen Bräter, den Ofen und ein Fleischthermometer.

Ein traditionelles Roastbeef (aus diesem Stück wird auch z.B. Rumpsteak geschnitten) wird von allen Seiten knusper-braun angebraten und dann im Ofen bei 100 °Grad gegart. Nach ca. 1,5 Stunden wird das Fleischthermometer eingestochen und man wartet dann einfach bis die Kerntemperatur erreicht ist – diese liegt bei unserem Rezept bei 55° Grad. Dann lässt man das Fleisch ruhen (ca. 15 Minuten) und kann es dann aufschneiden. Es ist dann perfekt gegart, innen ist es zartrosa und butterweich.

Daher gibt es auch dieses Jahr unseren Weihnachtsklassiker

Papi Tausendschöns besonders zartes Roastbeef mit Remouladensauce

Für Herrn Tausendschön gibt es ganz norddeutsch noch Bratkartoffeln – da sind wir ganz badisch großzügig. Die Remouladensauce gehört für uns einfach dazu, denn auch sie ist schnell und einfach gemacht und schmeckt hinreissend zum ofenwarmen Roastbeef.

Und falls wir jemals in die Verlegenheit kommen sollten, dass noch Roastbeef übrig bleiben sollte, so lässt es sich ganz wunderbar im Kühlschrank aufbewahren und schmeckt auch in den kommenden Tagen perfekt als Aufschnitt, oder einfach nur so.

Guten Appetit.

Hat Euch unser zartes Roastbeef von Papi Tausendschön auch so gut gefallen? Dann probiert doch auch sein bestes Coq au Vin und sein Boeuf Stroganoff.

Diese beiden köstlichen Rezeptideen und viele weitere von unserem Papi findet Ihr einfach, indem ihr in unserer Suche „Papi Tausendschön“ eingebt oder Ihr schaut einfach in seine beiden Lieblingsrubriken bei uns rein: Fleisch & Fisch und Pasta, Pizza & Risotto

Den vollen Überblick über unsere tausendschöne Rezeptwelt gibt es hier: Alle Rezepte

Alle unsere Rezepte sind von uns gedacht, gekocht, gebacken und gegessen worden – garantiert gelingsicher.

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Roastbeef Rezept

Zutaten

  • 1 kg Roastbeef
  • 1 EL Rapsöl
  • Meersalz Flocken
  • Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • Fleischthermometer

Anleitungen

  • Den Backofen auf 100 Grad vorheizen. Das Roastbeef vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank nehmen.
  • Das zimmerwarme Fleisch abwaschen und gut trocken tupfen.
  • In einem Bräter oder hohen Topf das Öl erhitzen und dann das Roastbeef von allen Seiten braun anbraten. Anschließend das Fleisch auf ein Backrost legen und für ca. 1,5 Stunden, mittlerere Schiene, im Ofen garen. Am besten ein Backblech darunter stellen, damit die Flüssigkeit aufgefangen wird.
  • Nach den 1,5 Stunden das Fleischthermometer einstechen und weiter garen. Die Kerntemeratur sollte 55° Grad erreichen, dann ist das Roastbeef innen schön rosa und zart. Ist die Kerntemperatur erreicht, das Fleisch aus dem Ofen nehmen und für ca. 15 Minuten ruhen lassen.
  • Anschließend kann das Fleich in Scheiben geschnitten (quer zur Faser) werden. Vor dem Servieren mit Meersalzflocken, Kräutern und dem frisch gemahlenen Pfeffer, nach Geschmack, abschmecken.

Remoulade für das Roastbeef Rezept

Zutaten

  • 3 Gewürzgurken
  • 1 EL Kapern
  • 4 Sardellenfilet, in Öl eingelegt
  • 2 Eier, hart gekocht
  • 3 Eigelb
  • 1 EL Gurkenwasser
  • 1 EL Zitronensaft
  • Meersalz Flocken
  • Dijonsenf
  • 250 ml Rapsöl
  • 2 EL Naturjoghurt
  • Weißer Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 1 TL Kerbel, fein gehackt
  • 1 TL Estragon, fein gehackt

Anleitungen

  • Die Gurken, Sardellen und Kapern fein hacken und die hartgegochten Eier in kleine Würfel schneiden.
  • Die Eigelbe mit dem Gurkenwasser, Zitronensaft, einer Prise Salz und 1 TL Senf in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer pürieren. Anschließend zuerst tröpfchenweise das Öl dazu geben, danach dann in einem sehr feinen Strahl und weiter alles mixen, bis eine helle, gelbe und cremige Mayonnaise entsteht.
  • Dann das Joghurt unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Zum Schluß die Gurken, Kapern, Sardellen, Eier und die gehackten Kräuter untermischen. Mit etwas Senf nochmals abschmecken.

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